12 Gründe, warum ich es liebe eine Lebensabenteuerin zu sein

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Bloggerin Nena steht in einem Felsenlabyrinth zwischen zwei hohen Felsen am helligen Tage

Nach meiner großen OP im Jahr 2022 kam meine Lebenslust zurück. Durch die Abenteuer, die danach folgten, bin ich aus dem Alltagstrott und den immer gleichen Kreisläufen ausgebrochen. Mit jedem Losgehen hat sich mein Blick auf das Leben und meine Richtung verändert. Ideen und Visionen sind wieder an die Oberfläche gekommen. Die Abenteuer waren nicht durchgeplant und nicht perfekt, aber sie haben mir Spaß gebracht und mich wieder mitten ins Leben geholt. Neue Menschen, neue Energie, neue Perspektiven. Ich habe gemerkt, wie gut es mir tut, zurück zu meinen Wurzeln und zu meiner Lebensfrohnatur zu gehen.

Hier teile ich 12 Gründe, warum ich es liebe, eine Lebensabenteuerin zu sein.

1. Die Lebensabenteuer sind wie Spiele: belebend, wild, mitreißend

Ich liebe es, eine Lebensabenteuerin zu sein, weil ich dabei viel vom Spielen wiederfinde. Abenteuer lassen sich nicht komplett durchplanen, genau wie ein gutes Spiel. Jede Situation ist anders. Mal ruhig, mal wild, aber immer lebendig. Mein Körper reagiert sofort darauf. Adrenalin fließt, ich werde wacher, mein innerer Schalter geht an. Dieses Gefühl fehlt mir im Alltag oft, wo alles gleichförmig und vorhersehbar ist. In den Abenteuern ist es anders. Ich bin aufmerksam, bereit und im Moment. Das Aufwachen, das Kribbeln, genau das gehört für mich zum Leben.

Eine weiteres Bild wo die Bloggerin vor einer bunt bemalten Wand mit Astronauten steht
Tolle kreativer Orte, auch in deiner Hood

2. Das Lebensabenteuer lässt mich mit ganz anderen Augen auf das Leben schauen

Dank der Zusammenarbeit mit Steffi Christian habe ich neue Blickwinkel auf das Leben bekommen.
Durch tiefgehendes Hinschauen und das Einnehmen der Vogelperspektive konnte ich mein Leben und mein Abenteuer neu ausrichten, auch wenn es weiterhin wie eine Berg- und Talfahrt bleibt.

Gerade dadurch habe ich erkannt, wie wichtig das eigene Lebensabenteuer ist, besonders die Kleinen. Jeder noch so kleine Moment wird plötzlich bedeutsam. Wie ein Schmetterling, der von einer Seite zur anderen fliegt.

Manchmal fühlt es sich immer noch an wie ein Kinofilm, der nicht endet. Aber genau so kann ich als Lebensabenteuerin meine Richtung immer wieder neu ausrichten und seltene Schätze entdecken, die sonst im Verborgenen geblieben wären.

Die Bloggerin steht neben dem Stier in der Altstadt von Buxtehude
Diese Bild entstand in der Altstadt von Buxtehude

3. Als Lebensabenteuerin entdecke ich eine ganze neue Kreativität in mir

Auch wenn ich nicht klassisch kreativ bin, entdecke ich durch mein Lebensabenteuer meine eigene Form von Kreativität.

Früher habe ich viel konsumiert: Serien, Streams, fremde Erlebnisse. Heute fahre ich selbst los. Ich will spüren, wie es ist, an einem Ort zu sein und ihn mit meinen Augen zu sehen. Ob Hamburg, Düsseldorf, Köln, Ulm oder irgendwo anders, ich sammle meine eigenen Eindrücke.

Ich gestalte meine Erlebnisse selbst. Nicht durchgeplant, aber bewusst gewählt. Keine starre Bucket-Liste, sondern lebendige Ziele. Manche sind inspiriert, wie die Microabenteuer aus dem Buch von Hegefire. Andere entstehen unterwegs. So wächst mein eigenes Lebensabenteuer-Logbuch. Nicht auf Papier, sondern durch echtes Erleben. Ich halte es auf meinem Blog fest, in Momenten auf Social Media, aber vor allem in mir.

Kreativität hat für mich nichts mit Basteln oder Malen zu tun. Sondern mit der Entscheidung, mein Leben selbst in die Hand zu nehmen und loszugehen.

Die Bloggerin steht in einem Raum mit Spiegeln und Diskolichter
Bunte Diskolichter in der Illusionswelt in Oskarshausen

4. Ich liebe Lebensabenteuerin sein, da die Abenteuermagie eine ganz eigene Melodie hat

Im Alltag ist vieles vorgegeben: Abläufe, Systeme, feste Strukturen. Alles wirkt eingerostet. Von den Hamsterrädern ganz zu schweigen. Dabei hat jede Lebensenergie, jedes Leben in der Natur, jeder Fluss und jede Seele eine eigene Melodie.

Die Natur des Menschen hat keine Taktung im 9-to-5-Rhythmus. Sie ist lebendig, wechselhaft, eigenständig. Bei mir ist das nicht anders. Ich will nicht nur wandern, ruhen, Sehenswürdigkeiten besuchen oder große und kleine Abenteuer erleben.

Ich gehöre zu den Scanner-Persönlichkeiten. Für mich braucht es Abwechslung, Vielfalt und die Freiheit, umzudenken. Meine Melodie verändert sich ständig. Mal laut, mal leise, aber immer in Bewegung. Genau darin liegt für mich diese leise Form von Magie. Wenn nichts perfekt ist, es sich aber trotzdem nach Leben anfühlt.

Zu sehen ist die Bloggeerin, die sich an ihren Hund kuschelt. Gesicht an Gesicht
Mein treuer Begleiter Finley

5. Durch die Lebensabenteuer wachse ich immer wieder weiter im Außen sowie Innen

Ich liebe es, eine Lebensabenteuerin zu sein, weil mich jedes Abenteuer tiefer mit mir verbindet. Das spüre ich im Kopf, im ganzen Körper, in meinen Gedanken, in meiner Wahrnehmung und in meinem Gefühl fürs Leben. Früher habe ich vieles unterdrückt. Nicht aus Anpassung, sondern weil mir die Kraft fehlte, mich ständig zu erklären oder dagegenzuhalten. Oft wusste ich selbst nicht mehr, wo mein Platz ist, weil andere glaubten, es besser zu wissen.

Meine Lebensabenteuer haben das verändert. Ich begann, mein Denken zu hinterfragen. Alte Wünsche kamen zurück. Ziele, die ich längst vergessen hatte. Und vor allem ein anderes Gefühl für mich selbst. Heute weiß ich, dass Wachstum nicht glatt verläuft. Es ist nicht immer geplant oder bequem, aber es lohnt sich.

Ich liebe es, eine Lebensabenteuerin zu sein, weil ich durch jedes Abenteuer mehr bei mir ankomme. Jeder Schritt bringt Wachstum, innen wie außen. Mein Weg ist keiner zum Funktionieren. Es ist mein Weg, um zu leben.

Die Bloggerin steht vor einem Plakat des Event : Happy Power Life"
Diese Bild entstand bei dem Event in Bad Sooden

6. Die kleinsten ungeplanten Lebensabenteuer sind meistens die Besten

In einer Welt, die nach dem Größten, Schnellsten und Perfektesten ruft, mit perfekter Wohnung, perfekter Karriere und perfekter Familie, bleibt wenig Raum für das Unerwartete. Genau dort liegt für mich oft das Wertvollste.

Die Blume vor der Haustür, die im Sonnenlicht leuchtet. Der vertraute Duft, den ich schon als Kind geliebt habe. Das Eichhörnchen, das den Baum hinaufrennt, um der Elster zu entkommen. Mein Sohn, der stolz ruft, dass er ohne Stützräder fahren kann. Oder der Große, der sich etwas zutraut, das er sich gestern noch nicht zugetraut hat. Der erste Atemzug beim Gassigang versorgt mich mit Energie. Der Blick auf den Nachbarswelpen zeigt mir, wie er gewachsen ist. Ich finde Wege, die nicht auf der Karte stehen. Begegnungen entstehen, die ich nicht vorhersehen konnte.

Ich warte nicht mehr auf den großen Knall. Ich bin bereit für die kleinen Wunder, die einfach passieren und ihre Wirkung entfalten.

Die Bloggerin lehnt sich an eine bemalte Wand
Bunte Ecken gibt es überall

7. Während des Abenteuers läuft die Zeit für mich, nicht gegen mich

Als Baby war Zeit unendlich. Die Welt war riesig, offen und voller Möglichkeiten. Mit dem Alltag kamen Strukturen, Termine und Verpflichtungen. Die Uhr tickte und ich lernte, mitzuhalten.

Spätestens als ich meine Kinder bekam und mich gleichzeitig durch meinen größten Lebenskampf bewegte, änderte sich mein Blick auf Zeit. Ich sah, wie meine Großeltern starben. Wie meine Eltern zu Großeltern wurden. Und plötzlich hatte ich sie vor mir, meine eigene Lebenszeitsanduhr. Der Sand rieselte und mir wurde bewusst, dass sie nicht ewig läuft.

Ich stellte mir Fragen, die ich lange vermieden hatte. Wohin fließt meine Zeit? Womit fülle ich sie? Was ist nur Routine und was berührt mich wirklich?

Im Lebensabenteuer verändert sich mein Empfinden für Zeit. Es geht nicht ums Abarbeiten oder darum, wie viel ich schaffe. Es entsteht Raum. Minuten fühlen sich länger an, weil sie tiefer wirken. Ich nehme mehr wahr, nicht in Zeitlupe, sondern mit wachem Blick. Meine Gedanken sind im Moment. Ein Sonnenstrahl auf meinem Gesicht. Ein Gespräch auf dem Weg. Ein Atemzug, der mich durchströmt.

Meine Abenteuer richten sich nicht nach Kalendern oder Erwartungen von außen. Sie folgen meinem inneren Kompass. Deshalb fühlt sich diese Zeit anders an: intensiver, klarer, echter. In meinen Abenteuern bin ich nicht im Wettlauf mit der Zeit. Ich erlebe sie in meinem Tempo und meiner Tiefe.

Ein generiertes Bild, wo eine Frau von hinten zu sehen ist, die vor einer bunten Erdkugel steht mit offenen Armen
Überall versteckte Abenteuer

8. Mein eigenes Lebensabenteuer ist mein Baumhaus, einfach meine Welt.

Schon als Kind war das Draußensein mein Element. Ich bin auf dem Land groß geworden, mit Wiesen, Feldern und Wald direkt vor der Haustür. Die Abenteuer haben auf mich gewartet, ich musste nur loslaufen. Je älter ich wurde, desto mehr wollte ich raus, weiter und freier sowie tiefer ins Leben. Mein Umfeld kannte diese Freiheit hingegen nicht, denn es gab Regeln, Begrenzungen und unausgesprochene Erwartungen. Deshalb lernte ich, mich anzupassen. Heute bin ich wieder unterwegs, denn diese Freiheit da draußen war nie weg, ich hatte sie nur vergessen.

Wenn ich heute losziehe, dann auf meine Art: kein Programm, keine Tourigruppe und keine festgelegte Route. Anfangs entschied ich selbst, wann ich starte, wohin ich gehe und wie lange ich bleibe. Niemand muss von mir wissen, warum ich stundenlang an einem Ort verweile oder plötzlich umdrehe, weil es sich nicht mehr stimmig anfühlt. Mein Gefühl und meine Energie sind mein Kompass.

Abseits der bekannten Wege entstehen meine echten Abenteuer, ohne Erwartungen von außen und ohne Fremdsteuerung – in meinem Tempo, mit meinen Fragen und Antworten sowie meiner eigenen Neugier.

Mein Lebensabenteuer ist wie ein Baumhaus, das nach meiner Vorstellung gebaut ist, fernab vom Trubel und mit Blick auf das, was mir wichtig ist. Es entspricht keiner Norm, keinem Trend und keinem Plan, aber genau deshalb fühlt es sich richtig an. Es ist mein Raum, mein Rhythmus, meine Freiheit.

Ein generiertes Bild mit einem Baumhaus in einem Wald
Mein Baumhaus meine Regeln

9. Die große Lebensabenteuer-Liebe: Mit dem Kompass und dem Rucksack finde ich mein eigenes Licht

Es gibt Momente, in denen alles still wird. Kein Bildschirm flackert mehr, kein Handy vibriert und keine Stimmen fordern meine Aufmerksamkeit. Nur ich bin auf dem Weg und bei dem, was in mir auftaucht, wenn ich draußen unterwegs bin. Nicht jede Strecke ist leicht. Es ist auch nicht immer angenehm, was sich zeigt: Gedanken, die lange keinen Raum hatten, Gefühle, die ich weggeschoben habe, Themen, die unbequem sind. Genau dort beginnt mein echtes Lebensabenteuer. Nicht im Außen, sondern in mir.

Mit einer chronischen Krankheit weiß ich, wie kostbar diese Momente sind. Wenn ich unterwegs bin, spüre ich Kraft. Nicht, weil alles weg ist, sondern weil ich nicht mehr dagegen ankämpfe. Erlauben kann ich mir viel. Dabei lasse ich zu, was auftaucht. Zudem sortiere ich, was bleiben darf, und lasse los, was gehen kann. Für einen Plan oder eine Struktur von außen brauche ich nicht zu sorgen. Ehrlichkeit mir selbst gegenüber reicht. In diesen Momenten entsteht Klarheit, Richtung und der nächste Schritt. Nicht alle auf einmal, aber nach und nach.

Deshalb liebe ich es, eine Lebensabenteuerin zu sein: um mein eigenes Licht zu finden und es leuchten zu lassen, auch wenn der Weg uneben bleibt.

Die Bloggerin Nena ist zu sehen mit dem Hintergrund eines Hafensteg in Hamburg
Hintergrundkulisse ist ein Hafensteg in Hamburg

10. Viele großartige Schätze sind im Lebensabenteuer verborgen und warten nur darauf entdeckt zu werden

Schon als Kind war ich fasziniert von Rätseln, Wimmelbildern und versteckten Hinweisen. Während meine Oma Kreuzworträtsel löste, saß ich mit meinem Kinderrätselbuch daneben und suchte nach Mustern, Lösungen und Besonderem. Später, am PC, war es nicht anders. In vielen MMORPGs liebte ich das Zusammenspiel mit anderen, aber vor allem das Suchen, Sammeln und Freischalten. Achievements, versteckte Orte und seltene Gegenstände hatten für mich immer einen besonderen Reiz. Genau dort fand ich Aufgaben mit Bedeutung, Geschichten mit Tiefe und echte Begegnungen. Manche dieser Verbindungen bestehen bis heute.

Draußen in der echten Welt finde ich denselben Reiz wieder. Ein Stein am Waldrand, der wie ein Herz aussieht. Eine Pflanze, deren Duft mich an meine Kindheit erinnert. Ein Lichtstrahl, der durch das Blätterdach fällt, als wäre er für diesen Moment gemacht. Tiere, Geräusche und Gerüche, die sich anfühlen wie Hinweise, nicht auf etwas Übernatürliches, sondern auf das Leben selbst.

Als Erwachsene vergessen viele diese Schatzsuche. Nicht, weil sie sie nicht mehr brauchen, sondern weil sie tief im Inneren vergraben ist. Zwischen Verantwortung, To-do-Listen und dem, was angeblich wichtiger ist.Meine Kinder haben diese Suche wieder in mir geweckt. Heute halte ich öfter inne. Ich achte auf Kleinigkeiten, schaue genauer hin und gehe Wege, die nicht ausgeschildert sind. So finde ich Schätze mitten im Alltag und mitten im Leben.

Das Leben steckt voller Hinweise. Und wer genau hinsieht, findet mehr, als er sucht.

Ein generiertes Bild, in dem ein Mann mit Kamera vor einer Abenteuer-Map-Wolke steht. Darin sind verschiedene Reisen, Transportmittel und Orte zu sehen
Neue Wege und unerwartete Ziele

11. Jeder Roadtrip führt ungebremst in ein neues Lebensgefühl

Roadtrips zeigen mir, dass ich nicht feststecke. Sie beweisen mir, dass Veränderung möglich ist, auch wenn ich nicht weiß, was hinter der nächsten Kurve liegt. Ein Teil der Energie kommt von den Orten selbst. Plätze in der Natur lösen in mir etwas aus, das lange blockiert war. Auch die Menschen, denen ich unterwegs begegne, bringen ihre eigene Energie mit. Gespräche, Blickkontakte und ein Lächeln können in mir etwas neu entfachen, das ich verloren glaubte.

Diese Gefühle entstehen ungefragt. Sie werden nicht von außen gesteuert, sondern kommen aus der Summe der Eindrücke. Alles gehört zusammen, so wie Fische zum Wasser und Bäume zur Erde. Selbst wenn etwas schiefläuft, verändert sich etwas. Ich nehme neue Blickwinkel, Ideen und Impulse mit. Ein Roadtrip lüftet mein inneres System durch. Nicht durch Luxus oder perfekte Planung, sondern durch echte Eindrücke, Überraschungen und das Unerwartete.

Die Bloggerin hat schwarzer Kopfhörer auf und hält eine blauer Gönrgy Dose in der Hand
Unterwegs mit Musik & mein Requisit die „Gönrgy“-Dose

12. Zur guter Letzt: Das Lebensabenteuer braucht keine perfekte fertige geplante Tour

Heute zählt für mich nicht mehr das fertige Konzept. Ich muss nicht vorher wissen, wie alles abläuft, wo ich ankomme oder wer mir unterwegs begegnet. Dieses ständige Vorausplanen nimmt dem Abenteuer seinen Kern. Ich habe erlebt, wie stark der Druck sein kann, alles vorher zu durchdenken. Wie viele Chancen dadurch verschwinden, bevor sie überhaupt auftauchen können. Deshalb lasse ich bewusst Raum. Für Menschen, denen ich zufällig begegne. Für Orte, die nicht auf der Karte stehen. Für Momente, die einfach entstehen dürfen, ohne Checkliste und ohne Erwartungen.

Luxus brauche ich nicht. Auch keine durchgestylte Route. Ich habe konkrete Orte im Blick, die schon lange auf mich warten: die Bootspension in Hamburg, das Baumhaus mitten im Wald, die kleine Unterkunft auf dem Land, bei der ich spüre, dass ich dort sein will. Ich kenne sie nicht aus Hochglanzprospekten, sondern habe sie selbst recherchiert und vorgemerkt, weil sie sich richtig anfühlen. Auch wenn noch kein Termin feststeht.

Und ja, es geht auch mit Kindern. Es ist nicht immer leicht, aber möglich. Ich habe von Frauen gelesen, die mit dem Lastenrad und Kleinkind quer durch Deutschland gefahren sind. Andere sind mit Kinderanhänger über den Jakobsweg gewandert.

Es gibt keinen perfekten Moment. Es gibt nur die Entscheidung, ihn zu machen. Deshalb liebe ich es, eine Lebensabenteuerin zu sein, weil ich losgehen kann, bevor alles fertig ist.

Abenteuer durch das Felsenlabyrinth und die Bloggerin steht zwischen zwei großen Felsen
Abenteuer durch das Felsenlabyrinth in der Sächsischen Schweiz

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